Georg Simmel |
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3. Habilitation (II) Der Sohn Georg Simmels berichtet in seinen Lebenserinnerungen, daß die Heftigkeit des Disputs mit Zeller die anderen Kollegen veranlaßt habe, mit der Ablehnung der Probevorlesung das ungehorige, aufbrausende Verhalten Simmels gegenüber älteren Kollegen disziplinieren zu wollen. Der zweite Habilitationsvortrag im Oktober 1884 »Über die Lehre von den Assoziationen der Vorstellung« wird angenommen. Im Januar 1885 nimmt Simmel seine Lehrtätigkeit als Privatdozent an der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin auf, mit der öffentlichen Antrittsvorlesung »Über das Verhältnis des ethischen Ideals zu dem logischen und dem ästhetischen«. |